Ernst Albrecht war ein prominenter deutscher Politiker der Christlich Demokratischen Union (CDU). Er wurde am 29. Juni 1930 in Heidelberg geboren und verstarb am 13. Dezember 2014 in Burgdorf. Albrecht war von 1976 bis 1990 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und galt als eine der führenden Figuren der CDU.
Vor seiner politischen Karriere war Albrecht als Jurist tätig. Er studierte Rechtswissenschaften und arbeitete von 1956 bis 1963 als Rechtsanwalt. Anschließend war er für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten tätig, bevor er in die niedersächsische Landesregierung wechselte.
Während seiner Amtszeit als Ministerpräsident setzte sich Albrecht unter anderem für den Ausbau der Infrastruktur in Niedersachsen ein. Er förderte den Ausbau des Autobahnnetzes und den Bau neuer Hochschulen. Des Weiteren engagierte er sich für den Umweltschutz und setzte ökologische Akzente in der Politik.
Ernst Albrecht war auch als CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Jahr 1986 sehr erfolgreich und führte die CDU zu einem historischen Wahlsieg. Nach dem Ende seiner politischen Karriere arbeitete er als Unternehmensberater und Publizist.
Ernst Albrecht war verheiratet und hatte sieben Kinder, darunter eine seiner bekanntesten Töchter, Ursula von der Leyen, die 2019 zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt wurde.
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